Team­spi­rit führt zu hoher Qua­li­tät un­se­rer Ar­beits­pro­duk­te

Nadja Stadelmann, Software Engineer, startete während der Covid-Pandemie bei Löwenfels. In dieser schwierigen Zeit von Homeoffice war es herausfordernd, ihre Teammitglieder kennen zu lernen – den existierenden Groove, den Löwenfels vor der Pandemie hatte, zu erleben. Trotzdem findet Nadja, sie habe den Löwenfels-Teamspirit sehr gut mitbekommen.

SN

Nadja, wie nimmst du Teamwork innerhalb der Löwenfels wahr?

Sehr angenehm. Wir haben Spass bei der Arbeit, ziehen uns auch mal gegenseitig auf und es gibt auch ab und zu mal ein Feierabendbierchen, ein Töggeli-Match oder ein Team-/Firmenevent. Sogar während der Zeit mit den strengen Corona-Auflagen wurde sich die Zeit genommen, Events zu organisieren. Sie waren im Rahmen der Massnahmen umsetzbar. Gerade für mich als Neueintritt war das sehr hilfreich, um in der Firma anzukommen.

Natürlich arbeiten wir in der Löwenfels auch. 😄 Intensiv. Konzentriert. Mit Verlass. Da man sich gegenseitig gut kennt, wird einem dabei jederzeit geholfen. Man kann sehr einfach teamübergreifend diverse qualitativ hochwertige Meinungen zu den umzusetzenden Arbeiten einholen. Das ist enorm hilfreich für eine hohe Qualität unserer Arbeitsprodukte.

Was ist dein persönlicher Beitrag, damit Teamwork bei Löwenfels gelingt?

Andere Teams bei Löwenfels hatten virtuelle Zoom-Büros für ihre Teams eingerichtet. Gemeinsam mit einem neuen Teammitglied konnte ich auch unser Team für diese Idee begeistern. So können wir von überall her, direkt miteinander sprechen. So sparen wir uns den Umweg über schriftliche Kommunikation – also als wären wir im gleichen Büro vor Ort. Dadurch wird auch die Hürde kleiner, von remote aus um Hilfe zu fragen. Und man hat viel schnelleres Feedback für einfache Fragen, was das Teamwork fördert.

Was schätzt du am meisten an deinem Team?

«Continuous Improvement» ist für mich nicht nur ein Schlagwort, sondern eine wichtige Einstellung (auch privat). Dass bedeutet, Verbesserungen gezielt zu suchen, zu finden und mögliche Umsetzungen auszuprobieren. Mein Team lässt dies zu, da die anderen Teammitglieder ein ähnliches Mindset an den Tag legen. Das ist für mich enorm wertvoll. Wenn es dies nicht gäbe, wäre ich ziemlich schnell frustriert.

Auch sonst bin ich sehr froh um meine Teammitglieder: man möchte gemeinsam die Teamziele erreichen und unterstützt sich auch gegenseitig. Das ist schlussendlich das, was ich unter einem TEAM verstehe. Es ist toll, dies zu erleben.

Und jetzt noch etwas Persönliches: Welchen Beruf haben sich deine Eltern für dich vorgestellt?

Ui, ein wenig ein kontroverses Thema. Früher habe ich ihnen teilweise vorgeworfen, dass sie mich damals ein bisschen in Richtung Bankkundenberaterin gepusht haben, als es in der Sek um die Frage «KV bei der Bank oder Informatikerin?» ging. Sie haben das etwas anders in Erinnerung als ich. So oder so, mittlerweile bin ich aber froh um meinen Werdegang über das KV in die Informatik.

Heute kann ich sagen: meine Eltern unterstützen mich und meine Geschwister auf all unseren sehr unterschiedlichen Lebenswegen. Ihnen ist am wichtigsten, dass wir etwas machen, dass uns Freude bereitet. Das schätze ich sehr.

Wenn dein Leben verfilmt würde: Welche Schauspielerin würde dich spielen? Und wie heisst der Titel?

Wenn ich auswählen könnte, würde ich sofort Rachel Bloom nehmen. Sie ist sehr humorvoll und sie hat Rebecca Bunch im Film Crazy Ex-Girlfriend einfach super gespielt. Ganz ehrlich? Ich überlasse ihr die Wahl vom passenden Titel. Solange er nicht in die Richtung geht, wie der Titel der Serie aus der «Rebecca» stammt. 😄

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