Ein ein­zig­ar­ti­ges, bun­tes Zu­sam­men­spiel

Bei Löwenfels wird Software für Sozialversicherungen entwickelt. Eine zentrale Rolle bei der Entwicklung der Software hat Lydia Bolliger. Sie ist AHV Fachspezialistin. Lydia’s Wissen ist immer auf dem neusten Stand: kennt sich mit den Sozialversicherungsgesetzen aus.

BoLi

Lydia, wie nimmst du Teamwork innerhalb von Löwenfels wahr?

Es ist bemerkenswert, mit welchem Engagement die Kolleginnen und Kollegen ihre Aufgaben und die Herausforderungen wahrnehmen und dabei den Fokus auf ein möglichst hochstehendes und effizientes Ergebnis legen. Ein zentraler Punkt ist die gute Zusammenarbeit und das Weitergeben von Wissen und Erfahrung.

Was schätzt du am meisten an den verschiedenen Teams?

Jedes Team hat Kolleginnen und Kollegen mit unterschiedlichen fachlichen und sozialen Ausprägungen in unterschiedlichen Alterssegmenten, die mit grossem Interesse ihre Fähigkeiten einsetzen und weitergeben. Die hohe Sozialkompetenz, die von den Product Owners vorgelebt wird und die auch die Teammitglieder prägt, ergibt ein buntes Zusammenspiel. Diese Vielfältigkeit im Arbeitsalltag zu erleben, erscheint mir fast einzigartig. Nicht umsonst sprechen wir intern von einer Löpianerin oder einem Löpianer.

Was ist dein persönlicher Beitrag, damit Teamwork bei Löwenfels gelingt?

Es ist mir wichtig, dass ich mein Wissen und Können gewinnbringend einsetzen und weiter vermitteln kann. Ich freue mich darüber, wenn ich meine Unterstützung anbieten kann und die Kolleginnen und Kollegen von mir profitieren können. Auch ich bin auf die Unterstützung aus dem Team angewiesen. Und die Hilfe, die mir angeboten wird, nehme ich dankbar an. Ein gut funktionierendes Team erfordert die Akzeptanz jedes Teammitgliedes. Dabei spielt eine hohe Sozialkompetenz eine grosse Rolle. Diese Eigenschaften bringe ich mit ins Team und leiste damit meinen Beitrag zu einem guten Teamspirit. Wo der Geist regiert, ist das Werk nicht weit.

Und jetzt noch etwas Persönliches:

Eine Person fragt dich, ob sie deine Nachwuchskraft sein darf. Sie möchte alles lernen, was du weisst. Was würdest du ihr beibringen?

Als erstes würde ich sie an der internen Fachausbildung teilhaben lassen. Das Verständnis und die Begeisterung für die Materie ist elementar. Entsprechend dem Ausbildungsplan würde sie sukzessive in das Tagesgeschäft eingearbeitet und bei der täglichen Arbeit von mir oder einem Teammitglied begleitet. Das Einführungs- und Ausbildungsprogramm ist nach Themen aufgebaut und stellt neue Mitarbeitende täglich vor neue Herausforderungen.

Welche Entscheidung in deinem Leben würdest du im Nachhinein rückgängig machen wollen?

Das ist eine schwierige Frage – im Leben gibt es immer wieder Wegkreuzungen, wo man sich für links oder rechts entscheiden muss. Ob ich immer den für mich richtigen Weg gewählt habe, weiss ich nicht. Tatsache ist jedoch, dass ich heute in meinem Job und privat sehr glücklich und zufrieden bin. Also kann ich nicht alles falsch entschieden haben und ich bereue auch nichts.

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